Der weltbeste Strand?
Nun ja, ich habe meine Informationen aus Hotelbroschüren und thailändischen Websites: Thailändische Strände gehörten zu den Schönsten. Und von denen sei die Railay-Beach der allerschönste.
Es gibt hier mehrere Strände, von denen ich den berühmtesten - er geht in eine Höhle über - nicht sehen konnte, da die Lagune anstrengender war als geplant, doch dazu später mehr.
Der Hauptstrand ist in der Tat sehr schön, mit sehr warmem Wasser und Touristen die sich gut verteilen. In der Inselmitte gibt es mehrere Läden, Restaurant und kleinere Hotels. Leider waren die Getränke gut doppelt bis dreifach so teuer wie in Krabi, dafür wartete ich doppelt so lange und wurde nur halb so oft angelächelt - das erinnert doch irgendwie an heimische Touristenorte :-)
Dass Wasser war allerdings beinahe zu seicht: Ich konnte gut 300 m hineinlaufen und es reicht mir erst knapp über das Knie. Zudem gab es nur am Ufer Fische und Einsiedlerkrebse, aber das gehört sich wohl so zu einem Badestrand. Überhaupt fand ich einmal mehr heraus, dass ich so gar nicht der Strandtyp bin. Ich habe keine Ahnung, wie man mehrere Tag hier an der Sonne liegen kann (der wenige Schatten wurde gar nicht benutzt).
Zum Glück gab es noch die Diamond Cave, eine grosse und schön ausgeleuchtete Höhle und die Princess Lagoon. Diese war laut online Karte nur einen Katzensprung entfernt.
Was auf der Karte allerdings nicht sichtbar ist, sind die Höhenunterschiede. Tatsächlich ging der „Weg“ 200 m fast senkrecht den Dschungel nach oben, um dann wieder gleich steil nach unten zu gehen - schliesslich ist die Lagune auf Meereshöhe. Zu Beginn stand ein Schild, das den Weg als anstrengend und etwas schlipfrig bezeichnetete - in der Schweiz würde die Tour wohl zwischen risikofreudig und grob fahrlässig eingestuft.
Tatsächlich versuchten sich viele daran, kurz vor der Lagune traf ich dann aber ur noch Österreicher, Spanier und Franzosen - und die mexikanische Gruppe, denen ich mich anschloss.
Die Lagune selbst war ein mittelgrosser Tümpel auf dem auf allen Seiten die Felswände hochgingen - ein wirklich spannender Anblick!
Um auf den Titel zurückzukommen: Auch wenn ich nicht gerade DER Strandexpete bin, scheint mir dieser nicht der Weltbeste zu sein - aber dank Höhle, Lagune und Einsiedlerkrebs ist ein Besuch dennoch lohnenswert!
UIKEYINPUTDOWNARROWUIKeyInputUpArro
wUIKeyInputUpArrow
Der Berghintergrund ist in der Tat fantastisch
Es gibt hier mehrere Strände, von denen ich den berühmtesten - er geht in eine Höhle über - nicht sehen konnte, da die Lagune anstrengender war als geplant, doch dazu später mehr.
Der Hauptstrand ist in der Tat sehr schön, mit sehr warmem Wasser und Touristen die sich gut verteilen. In der Inselmitte gibt es mehrere Läden, Restaurant und kleinere Hotels. Leider waren die Getränke gut doppelt bis dreifach so teuer wie in Krabi, dafür wartete ich doppelt so lange und wurde nur halb so oft angelächelt - das erinnert doch irgendwie an heimische Touristenorte :-)
Sehr warmes Wasser und wenige Touristen
Dass Wasser war allerdings beinahe zu seicht: Ich konnte gut 300 m hineinlaufen und es reicht mir erst knapp über das Knie. Zudem gab es nur am Ufer Fische und Einsiedlerkrebse, aber das gehört sich wohl so zu einem Badestrand. Überhaupt fand ich einmal mehr heraus, dass ich so gar nicht der Strandtyp bin. Ich habe keine Ahnung, wie man mehrere Tag hier an der Sonne liegen kann (der wenige Schatten wurde gar nicht benutzt).
Zum Glück gab es noch die Diamond Cave, eine grosse und schön ausgeleuchtete Höhle und die Princess Lagoon. Diese war laut online Karte nur einen Katzensprung entfernt.
Der Weg zur Lagune scheint problemlos zu sein
Was auf der Karte allerdings nicht sichtbar ist, sind die Höhenunterschiede. Tatsächlich ging der „Weg“ 200 m fast senkrecht den Dschungel nach oben, um dann wieder gleich steil nach unten zu gehen - schliesslich ist die Lagune auf Meereshöhe. Zu Beginn stand ein Schild, das den Weg als anstrengend und etwas schlipfrig bezeichnetete - in der Schweiz würde die Tour wohl zwischen risikofreudig und grob fahrlässig eingestuft.
Tatsächlich versuchten sich viele daran, kurz vor der Lagune traf ich dann aber ur noch Österreicher, Spanier und Franzosen - und die mexikanische Gruppe, denen ich mich anschloss.
Der Weg war dann doch etwas steil
Die Lagune bei Ebbe
Um auf den Titel zurückzukommen: Auch wenn ich nicht gerade DER Strandexpete bin, scheint mir dieser nicht der Weltbeste zu sein - aber dank Höhle, Lagune und Einsiedlerkrebs ist ein Besuch dennoch lohnenswert!
UIKEYINPUTDOWNARROWUIKeyInputUpArro
wUIKeyInputUpArrow
Kommentare
Kommentar veröffentlichen