Der Vulkan
Der Mount Kerinci ist ein aktiver Vulkan und der höchste Berg Sumatras, zudem sei er touristisch wenig erschlossen. Das klingt nach Abenteuer und das wollten wir erleben!
Zuerst mussten wir allerdings dorthin gelangen: Vom ebenfalls eher abgelegenen Tuktuk ging es per Auto, Schiff, Auto, Flugzeug und wiederum Auto von 6:00 bis 23:00 auf Reise.
Am ersten Tag wanderten wir gut 2000 Höhenmeter durch den Dschungel bis über die Baumgrenze. Unser Guide Zacky stellte sich sowohl als sehr kompetent als auch witzig heraus, sodass wir gut vorankamen.
Neben vielen Pflanzen (u.a. Zimtbäumen, Orchideen, Blüten zum Essen) sahen wir einige Insekten, etliche Vögel (hier ist die Augenfarbe ein Bestimmungskriterium) und als Highlight eine Gruppe Blätteraffen sowie einige Gibbons.
Die Nacht im Zelt stellte sich als eher unbequem heraus, zudem war es ziemlich kalt und es regnete stark.
Dennoch begannen wir um 4:00 mit dem Aufstieg zur Spitze - jetzt zum Glück ohne Regen, allerdings mit Wolken oberhalb und unterhalb von uns. Die Idee war ja, den Sonnenaufgang auf dem Vulkanrand zu erleben.
Leider sahen wir weder die Sonne, die Aussicht noch das Lava. Doch dank Vulkansteinen und Schwefelduft kam doch etwas Vulkan-Feeling auf.
Die Tour zum Vulkan fand ich sehr interessant und lohnend. Der einzige Negativpunkt war der Müll um den Zeltplatz herum: So touristisch unerschlossen wie Wikipedia meint, ist der Berg gar nicht, und diese scheinen hier so ziemlich alles liegen zu lassen.
Zuerst mussten wir allerdings dorthin gelangen: Vom ebenfalls eher abgelegenen Tuktuk ging es per Auto, Schiff, Auto, Flugzeug und wiederum Auto von 6:00 bis 23:00 auf Reise.
Jürg und ich vor dem Aufstieg
Am ersten Tag wanderten wir gut 2000 Höhenmeter durch den Dschungel bis über die Baumgrenze. Unser Guide Zacky stellte sich sowohl als sehr kompetent als auch witzig heraus, sodass wir gut vorankamen.
Zacky am erklären
Neben vielen Pflanzen (u.a. Zimtbäumen, Orchideen, Blüten zum Essen) sahen wir einige Insekten, etliche Vögel (hier ist die Augenfarbe ein Bestimmungskriterium) und als Highlight eine Gruppe Blätteraffen sowie einige Gibbons.
ein typischer Dschungel-Weg
Die Nacht im Zelt stellte sich als eher unbequem heraus, zudem war es ziemlich kalt und es regnete stark.
Unser Zeltlager um 4:00
Dennoch begannen wir um 4:00 mit dem Aufstieg zur Spitze - jetzt zum Glück ohne Regen, allerdings mit Wolken oberhalb und unterhalb von uns. Die Idee war ja, den Sonnenaufgang auf dem Vulkanrand zu erleben.
„Sonnenaufgang“ am Vulkankrater
Leider sahen wir weder die Sonne, die Aussicht noch das Lava. Doch dank Vulkansteinen und Schwefelduft kam doch etwas Vulkan-Feeling auf.
Die Tour zum Vulkan fand ich sehr interessant und lohnend. Der einzige Negativpunkt war der Müll um den Zeltplatz herum: So touristisch unerschlossen wie Wikipedia meint, ist der Berg gar nicht, und diese scheinen hier so ziemlich alles liegen zu lassen.
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