Sicherheit beim Capitol und Pentagon

Nach meinen Eindrücken aus den Medien erwartete ich in der Hauptstadt der USA ein sehr starkes Sicherheitsausfgebot. Ich war ziemlich überrascht, dass ich hier gar kein Militär und nur leicht bewaffnete Polizei (also wie bei uns) sah. Auch konnte ich als Tourist problemlos in die Nähe aller zentrale Gebäude wie dem Capitol oder dem weissen Haus gelangen.

Die Bewachung wirkt sehr dezent, nach Anmeldung kann man das Capitol sogar besichtigen

Es gibt sie wirklich, die schwarzen Autos der Sicherheitsdienste

Der Sicherheitsabstand zum weissen Haus ist etwas grösser, aber dennoch konnte ich gute Fotos machen. Das weisse Haus liegt inmitten der Stadt, sodass hier ständig Touristen am Fotografieren sind.

Fahrzeuge werden strenger abgeschirmt, als Fussgänger darf man einfach links durchlaufen

Hier wohnt Präsident Trump

Der Foto-Ort ist nicht gerade ein Geheimtipp...

Etwas strenger ist es beim Pentagon, zahlreiche Schilder warnen vor einem Fotoverbot. Fotos sind aber aus dieser Nähe sowieso nicht so spannend: Die typische Form ist von hier aus gar nicht zu erfassen.
Nur im Bereich des Pentagon Memorial darf man fotografieren. Nach Passkontrolle könnte man das Pentagon aber auch besichtigen.

Das Pentagon aus nächster Nähe. Links bei den Bäumen ist das Memorial.

Ich sah in Washington DC sehr viele Polizei, die zu einer unübersichtlichen Zahl von Einheiten gehören. Es scheint hier jede grössere Organisation ihren eigenen Sicherheitsdienst zu haben.

Dieses eindrückliche Fahrzeug gehört der Zoo-Polizei

Die berittene Polizei setzt wohl mehr auf Bürgernähe als auf Abschreckung

Der Pferdetransporter ist offizielles Polizeieigentum

Die Stadtpolizei in Bereitschaft vor dem Sportstadium

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