Eine spannende Zugsreise
Ich liess mich von Sheldon Cooper's Begeisterung für Züge inspirieren und machte die Reise von Boston nach Washington DC mit dem Zug. Das Ticket dazu konnte ich online kaufen, es wurde mir dann per pdf zugeschickt.
Am Bahnhof wartet man nicht wie bei uns neben dem Gleis, sondern in der Haupthalle. Das Gleis wird erst kurz vor Abfahrt bekanntgegeben.
Ich buchte einen Schnellzug, der die Strecke Boston - Washington DC in sieben Stunden macht. Allerdings hielt er zwischendurch ziemlich oft an.
Die Billettkontrolle funktioniert dann wie bei uns, indem der Kondukteur durch den Wagen geht und die Billette anschaut. Allerdings klebt er dann verschieden farbige Zettel an die Sitzlehne um zu wissen, wer bis wohin gelöst hat.
Ich genoss die Aussicht aus dem Zug. Es war spannend, verschiedene Städte, Vororte, Dörfer zu sehen. Landschaftlich durchquerte ich Wälder, Sümpfe und Wiesen. Dass ich gegen Süden fuhr merkte ich klar an der immer grüner werdenden Landschaft.
Am Bahnhof wartet man nicht wie bei uns neben dem Gleis, sondern in der Haupthalle. Das Gleis wird erst kurz vor Abfahrt bekanntgegeben.
Kaffee trinken und warten
Ich buchte einen Schnellzug, der die Strecke Boston - Washington DC in sieben Stunden macht. Allerdings hielt er zwischendurch ziemlich oft an.
Der Schnellzug erinnerte mich an den TGV
Regionalzüge sehen etwas eckiger aus
Mehr Beinfreiheit als im Flugzeug und sogar WLAN
Ich genoss die Aussicht aus dem Zug. Es war spannend, verschiedene Städte, Vororte, Dörfer zu sehen. Landschaftlich durchquerte ich Wälder, Sümpfe und Wiesen. Dass ich gegen Süden fuhr merkte ich klar an der immer grüner werdenden Landschaft.
Riesige Wälder in Neuengland
Im Norden ist die Landschaft noch wenig grün
New York vom Zug aus
Amerikanische Häuser wie ich sie aus den Filmen kannte
Manchmal war es auch etwas schäbig, wie hier bei Baltimore
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