Meine Reise nach Boston, Washington DC, Charleston SC, Honolulu und Los Angeles ist vorüber. Was bleibt sind viele schöne Erinnerungen, eine Riesenbeige Fotos und eine ansehnliche Menge Souvenirs und Mitbringsel. Einige Mitbringsel aus den USA Eine Auswahl meiner Fotos ist nun online. Seit längerem finden sich etliche 360°-Videos auf YouTube.
Tatsächlich habe Jakarta „nur“ 9.5 Millionen Einwohner, sei aber in einem Ballungsraum von sage und schreibe 30 Millionen Menschen! Beides sind Zahlen, die ich mir als Schweizer gar nicht vorstellen kann... Häuser bis zum Hoirzont in alle Richtungen Zum Glück hatte ich bereits Erfahrungen mit südostasiatischem Stadtverkehr, ansonsten wären die gut 20 km Spazieren anspruchsvoll geworden. Ich fand hier sehr viele und auch sehr breite Strassen mit viel Verkehr, der aber - ausser bei Baustellen - überraschend flüssig lief. Mehrspurige gefüllte Strassen Auch wenn es nicht so wirkt, ich konnte die Strassen tatsächlich überqueren, da es zwischendurch Lücken im Verkehr gibt. Und wenn es wirklich kritisch ausschaute, lief ich einfach dicht einem Einheimischen nach. Quartierstrasse mit wenig Verkehr und Streetfood Neben dem dichten Verkehr gab es immer wieder kleinere Strassen, welche praktisch leer waren. Auf einigen gab es sogar Hühner wie in der Provinz. Als ich diese
Nach Boston und Washington DC besichtige ich nun eine kleinere Stadt. Charleston ist von der Grösse her etwa mit Winterthur vergleichbar, ist also nach amerikanischen Massstäben eher klein. Charleston ist eine der ältesten Städte der USA, etliche historische Gebäude sind noch erhalten und bilden eine Art Altstadt - etwas, das man sonst in den USA kaum findet. Historisch bedeutet hier 200-jährig ... Viele Gebäude sind bunt angestrichen, diese hier haben sogar Blick auf die Meeresbucht Die grössten Villen waren Wohnsitze der Plantagenbesitzer Ähnlich wie in Winterthur besteht die Altstadt aus zwei parallelen Strassen, hier finden sich auch die meisten Restaurants, Läden und somit auch beinahe alle Touristen. Es gibt ziemlich viele Touristen, die meisten sind aber Amerikaner und Rentner. In einem Restaurant wurde ich vom Nachbartisch aus angesprochen, weil ich als Schweizer hier durchaus auffalle. Die Leute sind freundlich, die amerikanische Art überall small talk z
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